16. Januar 2014
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__NOTOC__ ==Bericht und Diskussion zu den Ergebnissen des "World Quality Reportes"== ==Veranstaltungsdaten== Datum: Do., 16. Januar 2014 Beginn: 18:00 Uhr (ca. 2 Stunden) Ort: Logica Deutschland GmbH & Co. KG, Leinfelder Strasse 60, 70771 Leinfelden-Echterdingen, 3 Stock, Raum B3.04 und B3.08. Parkplätze ums Haus herum sind vorhanden. - [http://www.logica.de/find-an-office/~/media/A2854C2944664555B935B65FE9D130EF.ashx Anfahrtsbeschreibung] Übersicht: [http://maps.google.de/maps?q=Leinfelder+Strasse+60,+70771+Leinfelden-Echterdingen&hl=de&sll=51.151786,10.415039&sspn=25.461842,53.569336&z=17 Google Maps] Wir bitten für unsere Planung um eine kurze formlose Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 13. Mai 2013 über die [https://www.asqf.de/fachgruppentermine-anzeige/events/id-16052013-fg-software-test-bw.html ASQF Veranstaltungsseite] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt. ==Vortrag: "Rendite der Testprozessverbesserung""== Matthias Hamburg, Alexander van Ewijk (Sogeti Deutschland GmbH) ===Abstrakt=== Ein Unternehmen, das in die Verbesserung seines Testprozesses investiert, braucht die Kenntnis der Kosten und des Nutzens der Maßnahmen. Die hierbei verbreitete Metrik ist die Rendite, oder engl. return on investment (ROI). Erfahrungsgemäß fällt den Beteiligten die Berechnung der Rendite besonders schwer. Für gewöhnlich sind die Stakeholder des Testens weniger an nachträglichen Renditeberechnungen interessiert, als an einer frühen Schätzung der zu erwartenden Rendite. Eine differenzierte Renditeschätzung ermöglicht es IT-Managern, Investitionen in Verbesserungsmaßnahmen zu begründen. Basis unseres Vortrags sind praktische Erfahrungen in mehreren projekten zur Testprozessverbesserung, bei denen wir die Rendite von Maßnahmen bei einigen typischen Szenarien berechnen konnten. Wir illustrieren verschiedene Aspekte mit praktischen Fallstudien aus unserer Erfahrung. Die Kosten der Maßnahmen sind in der Regel leicht zu messen. Die monetäre Darstellung des Nutzens scheint schwieriger zu sein, wenn das Ziel der Verbesserung nicht gerade Kostenreduktion ist, sondern etwa Verbesserung der Qualität der Software oder schnelleres Testen. Wir stellen ein systematisches Vorgehen vor, wie man in solchen Situationen den Nutzen quantifizieren kann. Im Ergebnis bekommt der Beteiligte praktische Hinweise dafür, wie er für seine geplanten Testprozessverbesserungsmaßnahmen die Rendite schätzen und damit die Budgetverantwortlichen überzeugen kann. ===Zur Person=== Dr. Matthias Hamburg ist seit 1983 auf dem Gebiet des Software Engineering in der IT Branche tätig. Er ist Managing Consultant bei Sogeti Deutschland GmbH, spezialisiert in Methodenberatung und Prozessverbesserung des Softwaretestens. Darüber hinaus ist er Mitglied des German Testing Board und der Gesellschaft für Informatik. Alexander van Ewijk ist Managing Consultant bei Sogeti Deutschland GmbH. Er verfügt über 11 Jahre Erfahrung im Bereich der Softwarequalitätssicherung, Softwaretests und Softwareentwicklung. Alexander van Ewijk war an vielen Projekten zur Testprozessverbesserung beteiligt und ist Co-Autor von TPI NEXT® - ein Referenzmodell zur Testprozessoptimierung.
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